In München, wo die „Bezahlkarte“ für Geflüchtete bereits eingeführt wurde, gibt es eine zivilgesellschaftliche Initiative, die Gutscheine in Bargeld umtauscht, die die Geflüchteten z.B. beim Drogeriemarkt „dm“ mit ihrer Karte erworben haben. Das Maximum von 50€ Bargeld im Monat kann so umgangen werden.
In Münster – und anderswo – brauchen Geflüchtete auch eine solche Initiative, sobald diese diskriminierende Karte eingeführt wird. Eine solche Initiative gab es hier mal in den „Nuller Jahren“ bei einer ähnlich diskriminierenden Praxis.
Gibt es schon Überlegungen hierzu?
Solidarität mit Geflüchteten – Bezahlkarte austricksen!