Verzweifelte Bauern protestieren gegen Nestlés tiefe Einkaufspreise.
Eine Recherche von Public Eye
Von Florian Blumer, Carla Hoinkes, Mariana Morales
Nestlé ist die Nummer 1 im globalen Kaffeegeschäft. Auch ethisch will der Schweizer Konzern Branchenführer sein: Ab 2025, so das Versprechen, soll sein Kaffee zu 100 Prozent aus „verantwortungsvoller“ Produktion stammen. Insbesondere für seinen Pulverkaffee verfolgt Nestlé jedoch eine rücksichtslose Einkaufspolitik. Den Preis dafür zahlen die Bäuerinnen und Bauern, wie sich bei unserer Recherche in Chiapas, Mexiko, zeigte. Kaum angekommen, fanden wir uns mitten in wütenden Protesten gegen Nestlé wieder.
Zum vollständigen Artikel: https://amerika21.de/analyse/269221/mexiko-brennende-kaffeesaecke-chiapas
Informatives Video zur Kaffeethematik:
=> http://www.zwischenzeit-muenster.de/andere-welten-film-kaffee.html
Kaffeekollektiv , das direkt (!) zapatistischen Kaffee aus Mexiko importiert: